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15. August 2011 1 15 /08 /August /2011 18:56

http://www.ljrberlin.de/typo3temp/pics/2225b6904c.jpg

Anläßlich der Abgeordnetenhauswahlam 18.September wird es in Berlin auch wieder eine U18-Wahl geben.


Die U18 Wahl ist die Wahl für alle Kinder und Jugendlichen. Neun Tage vor "echten" Wahlen dürfen alle Menschen unter 18 ihre Stimme abgeben, unter nur leicht veränderten Bedingungen. Die Ergebnisse werden ausgewertet und veröffentlicht. Weitere allgemeine Infos gibts unter http://www.u18.org/

 

Die U18 Wahl findet am 9. September 2011 statt. Derzeit werden noch weitere Wahllokale gesucht, um möglichst vielen Kindern und Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen. Sie können in Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen sowie Schulclubs eingerichtet werden, auch auf öffentlichen Straßen und Plätzen kann in mobilen Wahllokalen gewählt werden.

Wahllokal anmelden  (Liste der bisherigen Wahllokale)
Kontakt: Tel. 81886115 oder per Mail an berlin@u18.org

 

U18 startete 1996 in einem Wahllokal in Berlin und ist mittlerweile zu der größten politischen Bildungsinitiative für Kinder und Jugendliche in Deutschland herangewachsen.

 

Ziel
Junge Menschen sollen dabei unterstützt werden, Politik zu verstehen, Unterschiede in den Partei- und Wahlprogrammen zu erkennen und Versprechen von Politikerinnen und Politikern zu hinterfragen. Kinder und Jugendliche sollen so ihre eigenen Interessen erkennen und formulieren lernen, selbst Antworten auf politische Fragen finden - und aktiv ihre eigene Lebenswelt mitgestalten.

 

Wir berichteten bereits anläßlich der letzten Bundestagswahl über U18. Dabei gabe es durchaus spannende Ergebnisse: Analyse der U18 Wahlen und im Sommer letzten Jahres überlegten wir, ob die Jugendwahl gar als politisches Orakel für die Berlin Wahl geeignet ist . Auch heute sieht es nämlich noch so aus, als ob Berlin Rest der Republik politisch 8-12 Jahre vorraus ist (jetzt so wählt, wie die Jugendlichen anderswo wählen würden).

 

Teilnahme- und Unterstützungsmöglichkeiten:

  • Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen, Vereinsheime usw. können U18-Wahllokal werden.
  • Pädagoginnen und Pädagogen, Kinder- und Jugendliche können in den Wahllokalen Aktionen rund um U18 initiieren und auf www.u18.org über ihre Aktionen berichten.
  • Alle unter 18 können am 9.9.2009 wählen gehen (kein Mindestalter).

 

Weitere Aktionen:

Wahlurnen-Wettbewerb

U18-Film für die Wahlsendung

 

Übrigens: Alle Berlinerinnen und Berliner ab 16 Jahren dürfen die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Ihres Bezirks wählen. Was genau da gewählt wird und was mit der eigenen Stimme passiert, kannst du in diesem Infoblatt für Erstwähler/-innen nachlesen.

 

Hier noch mal meine Argumentation, warum Kinder ohne jede Altersbeschränkung auch an den normalen Wahlen teilnehmen dürfen sollten: Laßt die Kinder wählen!

 

Spannender Wahlerfolg für Jugendliche in NRW:  Wie Jugendliche eine Stadt übernehmen

 

Wie die 16- und 17-jährigen in Bremen wählten

 

 

 

Die Koordinierungsstelle für U18 in Berlin ist der  Landesjugendring Berlin e.V.

Postanschrift:

U18 c/o Landesjugendring Berlin e.V.

Candida Splett
Lehrter Straße 26 a
10557 Berlin


Tel. 030 - 81886115
Fax 030 - 2116687
berlin@u18.org

www.ljrberlin.de

 

 


Koordinierungsstellen für U18 in den Berliner Bezirken:

Inzwischen gibt es in allen Berliner Bezirken eigene Bezirkskoordinierungsstellen.


Das Berliner U18-Netzwerk:

Alle, die sich in Berlin für U18 einsetzen, haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen. Folgende Träger sind im Netzwerk vertreten:

Träger, die Interesse haben, im Berliner U18-Netzwerk mitzuarbeiten, sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bei der Geschäftsstelle unter Tel. 81886115 oder per Mail: berlin@u18.org.

 

 

 

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13. August 2011 6 13 /08 /August /2011 21:02

Poster Schokoladen Der Verein Schokoladen e.V. ist seit 1990 die verwaltende Struktur und inhaltliche Klammer der unterschiedlichen Kulturprojekte in der Ackerstraße 169. Die Mitglieder des Vereins, darunter auch die Bewohner des Hauses, betreiben gemeinsam das Kneipenkollektiv »Schokoladen«, das Theater im Schokohof – TISCH, den »Club der polnischen Versager«, mehrere Ateliergemeinschaften, Proberäume und Tonstudios (alle Projekte im Detail).

 

Bedroht von Strukturwandel und Gentrifizierung im Bezirk Mitte, ohne Förderung durch Steuergelder verwirklicht der Schokoladen e.V. seit seiner Gründung vor über 20 Jahren erfolgreich alternative Kulturarbeit auf nichtkommerzieller Basis, die auch überregionale und internationale bekannt ist.

 

Das Hauptanliegen des Schokoladen e.V. ist die Fortsetzung unserer Arbeit als Wohn- und Kulturprojekt in seiner selbstverwalteten Organisationsform. Dabei geht es uns um den Erhalt von Gewerbeflächen zu einem verträglichen Mietzins, um dadurch kulturelle, generationsübergreifende und soziale Projekte aller Genres zu fördern.

 

Der Verein verwaltet und betreibt das Gebäude seit 1990, er finanziert und organisiert Reparaturen und strukturerhaltende Baumaßnahmen. Inhaltlich fungiert der Verein als Dachorganisation  für die einzelnen, nicht gewinnorientierten Kulturprojekte.


http://www.berlin-braucht-schokoladen.de/mediapool/111/1111334/resources/19846924.jpgDurch die kontinuierliche Arbeit des Vereins und die viele unentgeltliche Arbeit der beteiligten Personen und Projekte ist seit 1990 ein einzigartiger Standort für die alternative Kulturszene in Berlin entstanden, der Anerkennung und Zuspruch über Stadt- und Landesgrenzen hinaus erhält.

 

Doch das wunderbare Schokoladen-Projekt in Berlin ist vielleicht schon bald Vergangenheit. Die Besitzer des Hauses wollen es anderweitig verwenden. Räumungsklage läuft… Abhilfe würde eine Entscheidung der Berliner Politik schaffen, dem Eigentümer des Objektes andere Grundstücke anzubieten, um dem Projekt den Kauf desselben zu ermöglichen.

 

Der Verein bittet euch daher, diesen offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit mit zu unterschreiben:

 

http://www.berlin-braucht-schokoladen.de/offener-brief.html

 

 

Mehr Infos:

http://www.berlin-braucht-schokoladen.de/

 

Helft Schokoladen! Es gibt wenige Kulturprojekte, die ohne Steuergelder auskommen. Wenn Schokoladen stirbt, wird es keinen Ersatz geben.

 

Siehe auch: Weitere Themen rund um Berlin

29.7. Demo gegen teure Mieten und Verdrängung in Berlin

9.9.2011: Jugendwahl in Berlin

Berlin: Flashmob gegen das Blutvergießen in Syrien am 6.August

 

 

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 17:29

http://i.imgur.com/wt9e4.jpg

 

Nachdem, ich das hier heute zugeschickt bekam, wußte ich: Es ist Zeit meinen alten Artikel gegen den Abmahn-Wahn hervorzukramen und zu überarbeiten.

Das Problem ist: Eine Abmahnung ist für große Unternehmen ein Spiel ohne Risiko - selbst die Verfahrenkosten, falls es denn überhaupt zu einem Prozess kommt,  zahen sie locker aus der Portokasse. Und gerade in den unfairsten Fällen, sind die Gegner Privatpersonen (Teenager s.o.) , Freiberufler oder kleinste Unternehmen, die sich einen Prozess - in dem sie um ihr gutes Recht kämpfen könnten - nicht leisten können, weil schon die eigenen Anwaltskosten ihre Kreditlinie übersteigen würden.

Es darf aber nicht sein, dass große Unternehmen sich unzulässige Marktvorteile erkämpfen, nur weil ihre Verfahrens-Gegner sich einen Prozess gar nicht leisten können.

Deshalb ist dringend eine Gesetzes-Initiative notwendig! Abmahnungen sind keine höhere Gewalt, sondern ein gesetzlich vorgesehenes und grundsätzlich sinnvolles Mittel unterhalb der Prozessschwelle, das jedoch von gierigen Abmahnanwälten systematisch mißbraucht wird.

Folgende Regelungen in einem solchem Gesetz halte ich nicht nur für sinnvoll, sondern für dringend notwendig:

1.) Bagatell-Schwelle: Wenn der Jahres-Umsatz mit dem beklagten Artikel(n) in jedem Jahr des Rechtsstreites unter dem Streitwert gelegen hat, trägt der Kläger unabhängig vom Ausgang des Prozesses alle Verfahrenskosten.

Dieses erhöht das Risiko für den Abmahner und ermöglich Privatpersonen und Liebhabern, die Verwendung von Logos und Zeichen juristisch prüfen zu lassen, ohne den Ruin fürchten zu müssen. Trotzdem kann der Rechteinhaber seine berechtigten Ansprüche ggf. durchsetzen.

2.) Die Höhe des Abmahnungsbetrages darf sich nicht ausschließlich an den Kosten des Anwälte orientieren, sondern muß die wirtschaftliche Lage des Abgemahnten mit einschließen. Selbst das Strafrecht berücksichtigt das Einkommen bei der Festsetzung von Geldstrafen.

3.) Bei Marken-Abmahnungen: Nur eine mögliche Verwechselungsgefahr rechtfertigt noch keine Abmahnung: Der Kläger muss eine Täuschungsabsicht des Beklagten nachweisen. Diese kann als gegeben angesehen werden, wenn mehrere Elemente eines Logos oder Namens verwendet wurden oder dieses auf ebenfalls "ähnlichen" Produkten angebracht wird.

Jack Wolfskin hatte z.B. in seiner Abmahnwelle auch gegen Kissen geklagt, auf denen eine Katzenpfote abgebildet war, also offensichtlich nicht versucht wurde, in Wettbewerb zu Jack Wolfskin zu treten.

Die bisherige Regelung legt es letztlich ins Ermessen eines Richters, ob dieser eine Verwechselungsgefahr sieht. Damit hat aber niemand Rechtssicherheit. Hier müssen klare, nachvollziehbare Regeln her. Heute wird versehentliche Ähnlichkeit genauso bestraft wie wie vorsätzliches Kopieren.

4.) Originalität des geschützten Objektes: Ein außerhalb des Geschäftslebens normal und oft vorkommendes Bild  / Muster / Struktur darf allein nicht schützenswert sein. Der Kläger kann nur Aspekte, die ein solches Bild in einem kreativen Prozess zum Teil eines Logos werden ließen, schützen.

Am Beispiel: Jack Wolfskin Der (auch stilisierte) Pfotenabdruck eines Wolfes wäre also selbst nicht schützens- und damit abmahnenswert, sondern nur Aspekte daran, die so in der Natur nicht vorkommen. Sonst könnte Jack Wolfskin ja sogar Wölfe verklagen.

Wenn ein Unternehmen unverwechselbar sein will, muss es auch ein Logo wählen, das besonders ist und nicht einfach nur die Naur kopieren.


5.) Ernsthaftigkeit der Verfolgung: Ein Kläger muss durch sein Vorgehen klar gemacht haben, dass er seine Rechte wirklich verteidigen will. Dazu gehört es, potentielle Rechtsverletzer in der Reihenfolge entsprechend ihrer Größen / ihres Umsatzes anzugehen. Sprich: Nicht mit den Kleinen anzufangen, sondern bei Wettbewerbern, bei denen Markenverletzungen weh tun.

Während sich nämlich Jack Wolfskin an eine Bastel-Community vergriffen hat, läßt das Unternehmen die US Sicherheitsfirma Blackwater unbehelligt Kleidung mit einem viel ähnlicheren Logo (auch in Deutschland) verkaufen.

 

6.) Klare Strafen für einen Mißbrauch von Abmahnungen: Für die Unternehmen, in deren Auftrag abgemahnt wird ebenso wie für die abmahnenden Anwälte.

Unternehmen sollten sich sorgfältig überlegen, ob sie abmahnen und dieses nicht nur aus einem Reflex her aus tun. Das aber geht nur, wenn offensichtlich mißbräuchliche Abmahnungen mit deftigen Strafen belegt werden, die sich am Umsatz des abmahnenden Unternehmens orientieren müssen.

7.) Abmahnungen dürfen auch kein Geschäftsmodell sein. Anwälte dürfen nicht Abmahnungen zum Geschäftsmodell ihrer Kanzlei machen. Zum einen dürfen Anwälte nicht selbst einen Abmahn-Anlaß feststellen und damit auf ein Unternehmen zugehen (insbesondere dann nicht, wenn vorher gar keine Geschäftsbeziehung bestand). Das betroffene Unternehmen selbst muss feststellen, das es Grund zu einer Abmahnung gibt und kann dann den Fall übergeben.

 

Es darf nur ein kleiner Teil des Umsatzes einer Kanzlei aus Abmahnungen resultieren. Sonst sind die Abmahn-Gebühren auch nciht angemessen - einen Serienbrief verschicken kann auch ein Praktikant.

In beiden Fällen müßen bei Verstößen Bußgelder verhängt und im Wiederholungsfall sollte die Anwalts-Zulassung wiederrufen werden.


Ich denke, mit diesen oder ähnlichen Regeln ließe sich dem Abmahn-Unwesen ein Ende bereiten und dieses Instrument auf solche Fälle beschränken, die richtig & wichtig sind.

Was ihr tun könnt: Tragt diese Diskussion in die Parteien! Mit euren eigenen Forderungen oder mit diesen hier.  Ich werde meine Kontakte dafür nutzen und wenn ihr das auch tut, können wir dem Wahnsinn ein Ende setzen.

Laßt es mich auf jeden Fall wissen, wenn ihr etwas gegen den Abmahn-Wahn unternehmt! 

 

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie Wirtschaft, zum Beispiel:

 Ausverkauf! Börsen stürzen ab!

Diese Unternehmen unterstützen die US-Regierung im Kampf gegen Wikileaks

Subventionen finanzieren Parteien?

RWE: Wortbrecher mit schmutziger Bilanz

Aufruf für eine Financial Watch - Die Finanzmarktlobby braucht eine zivile Gegenmacht

MwSt: Hundefutter, Trüffel & Hotel 7%, aber Babynahrung 19%

Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA)

 

 

 

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 07:54

Logo Internationale Konzerne übernehmen die Kontrolle über die Grundlagen der Landwirtschaft und Lebensmittelerherstellung. Patente auf Pflanzen und Nutztiere ermöglichen es Firmen wie Monsanto, Dupont, Syngenta, Bayer und BASF sich Monopolrechte an Pflanzen und Tieren zu sichern.

 

Logo Weil es an der Zeit sei, dagegen zu protestieren, rufe eine Gruppe von Initiativen dazu auf, am 26. Oktober zum Europäischen Patentamt in München zu kommen, um Patente auf Saatgut zu stoppen! Zu diesen Gruppen gehören u.a. Geenpeace, Misereor und SwissAid (für weitere siehe die Logos rechts)

 

Logo Am 26. Oktober und am 8. November 2011 wird das Europäische Patentamt (EPA) in München zwei weitreichende Entscheidungen fällen: In öffentlichen Anhörungen werden die endgültigen Entscheidungen über den das Patent auf Brokkoli, EP1069819, und das Patent auf Tomaten, EP 1211926 (weitere Informationen siehe: www.no-patents-on-seeds.org).

 

Logo Beide Patente erstrecken sich auf Saatgut, Pflanzen und Lebensmittel aus konventioneller Züchtung. Im Dezember 2010 entschied das Europäische Patentamt in einer Grundsatzentscheidung, dass die Verfahren zur Züchtung dieser Pflanzen nicht patentierbar sind. Aber die Patente auf Brokkoli und Tomaten wurden nicht widerrufen! Im Gegenteil, im März 2011 erteilte das EPA für Monsanto ein weiteres Patent auf Melonen aus konventioneller Züchtung.

 

Logo Die Begründung des EPA: Auch wenn das Verfahren zur Züchtung nicht patentierbar ist, werden doch die Produkte aus solchen Verfahren wie Pflanzen, Saatgut und Lebensmittel immer noch als Erfindung angesehen! Artikel 53b des Europäischen Patentübereinkommens (EPÜ) und Artikel 4 der Europäischen Patentrichtlinie (EC98/44), die Patente auf „Pflanzensorten“ und Züchtungen verbieten, die „im Wesentlichen biologisch“ sind, wird durch diese Entscheidungen des EPA komplett ausgehebelt.

 

Logo Das Patent ist nur ein Beispiel von vielen: In Europa sind inzwischen hunderte von Patentanträgen auf die konventionelle Zucht von Pflanzen und Tieren angemeldet. Werden diese Patente erteilt, haben Konzerne wie Monsanto nicht nur die Kontrolle über genmanipulierte Pflanzen, sondern auch über die normale Züchtung. Verbraucher, Landwirte und Lebensmittelhersteller geraten in weitreichende Abhängigkeit von diesen Konzernen. Die Landwirte in den Entwicklungsländern werden von dieser Entwicklung ebenso betroffen wie die europäischen Bauern. Das Patentrecht wird von den Konzernen dazu missbraucht, um weltweit die Kontrolle über die Züchtung, die Landwirtschaft, Tierzucht bis hin zur Erzeugung von Lebensmitteln zu übernehmen.

 

Logo Am 26. Oktober 2011 um 9 Uhr werden Verbraucher zusammen mit Landwirten und Züchtern öffentlich vor dem Europäischen Patentamt in München (Erhardtstr. 27) protestieren.

 

Weitere Informationen unter:
www.no-patents-on-seeds.org.

 

Es gibt auch Möglichkeit, die öffentliche Anhörung am am 8. November 2011 am EPA zu besuchen: Weitere Informationen ebenfalls unter www.no-patents-on-seeds.org.

 

Keine Patente auf Lebewesen und ihre Gene!
Keine Patente auf Saatgut, Tiere und Lebensmittel !

Leben kann man nicht besitzen!

 

Wer sich weiter engagieren will, kann dieses bei den rechts verlinkten Organisationen tun.

 

Gleichgesinnte, Diskussion und weitere Infos fndet ihr bei auch bei Utopia in der Gruppe Landwirtschaft und Ernährung

 

Mehr Infos folgen auch hier, denkt daran, den Newsletter zu abonieren!

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie "Lebensmittel", zum Beispiel:

Ferrero: Nicht nur größter Werbe-Lügner, sondern gewissenloses Unternehmen

Activia, die (fast) perfekte Werbelüge

Wiederholungstäter Zott: Monte Drink bleibt Zuckerbombe

Bienensterben bedroht unsere Nahrungsproduktion

Kein Dioxin auf unsere Teller!

McDonald's Hamburger mit Gentechnik

Das Gutfried-Geflügelschwein

Nutella Boykott - eine Zwischenbetrachtung

Verbraucherinformationsgesetz

Der Physalis-Trick - Wie Pfanner dreist die Kunden zum 2.Mal verschaukelt

Food-Konzerne zahlten 1 Milliarde Euro um die Ampel zu verhindern

Die große nimm2 - Lüge

Schluss mit dem Frische-Betrug bei Fleisch

Klebeschinken = Klageschinken

"Monte Drink" von Zott, die dreisteste Werbelüge des Jahres

Bertolli-Sauce jetzt mit verschlechterter Rezeptur

Kraft Foods lügt beim Philadelphia "himmlisch gut" 

Deutsche lehnen Gen-Food ab
Imitat-Essen: Wie Politik und Industrie vom Betrug ablenken

 

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9. August 2011 2 09 /08 /August /2011 17:18

http://klimaschutz-netz.de/images/plastiktasche.jpgEine Kunststofftüte wird im Durchschnitt 25 Minuten lang benutzt.


500 Plastiktüten benutzt ein durchschnittlicher EU-Bürger pro Jahr, die meisten nur einmal, nicht nur als Tragetaschen, sondern auch als Umverpackungen an der Käse- und Wursttheke. In Deutschland verwenden die Menschen immerhin noch etwa 65 Tragetaschen per annum. Das Resultat: wir schwimmen im Plastik -Müll. Allein im Mittelmeer treiben derzeit 250 Milliarden Kunststoffteilchen und 500 Tonnen Kunststoff. 


Plastiktüten auf Basis von Erdöl sind ein Umweltproblem, ein Symbol der Wegwerfgesellschaft und verschwenden wertvolle und begrenzte Ressourcen. Die Angaben zum Verbrauch von Plastiktüten in der EU und in den einzelnen Mitgliedsstaaten schwanken sehr deutlich. Dennoch lässt sich festhalten, dass für ein ressourceneffizientes Wirtschaften und aus Umweltschutzgründen der unnötige Verbrauch fossiler Ressourcen soweit als möglich und wirtschaftlich zumutbar vermieden werden muss.


In Ländern, in denen es keine Verwertungssysteme für Abfall und Wertstoffe gibt, gelangt die Plastiktüte nach ihrem Gebrauch unkontrolliert in die Umwelt. Der Zersetzungsprozess dauert je nach Plastiksorte zwischen 100 und 500 Jahren.


Ein etwa drei Millionen Tonnen schwerer Müllstrudel hat sich zwischen Kalifornien und Hawaii gebildet. Angetrieben durch Wind und Strömungen dreht sich diese schwimmende Müllhalde in einem riesigen Wirbel auf dem Ozean. Dieser Wirbel ist etwa so groß wie Mitteleuropa. Auf ein Kilogramm Plankton kommen hier sechs Kilogramm Plastik. In mehreren weiteren Wirbeln im Südpazifik, im Atlantik und im Indischen Ozean gibt es weitere Plastikteppiche dieser Art, wenn auch mit geringeren Mengen. Selbst im Roten Meer sind viele Regionen von Plastikmüll übersät.


Meeresschildkröten verwechseln die Kunststofftüten oft mit Quallen und fressen sie. Vögel verschlucken unverdauliche Plastikteile und füttern sogar ihre Jungen damit. Jedes Jahr sterben Zehntausende Wale, Robben und Haie. 

Warum verbietet man die Plastiktaschen nciht einfach? 

 

Die dünnen Folientaschen aus Polyethylen oder Polypropylen herzustellen ist ein gutes Geschäft und die Firmen sind alarmiert, ihre Lobby ist inzwischen aktiv. Es kommt nun auch auf die öffentliche Meinung an, damit sich die Lobbyisten nicht wieder, wie so oft, durchsetzen und wirkungsvolle Gesetze verhindern. Rund 3,4 Millionen Tonnen Plastikrohstoff werden zu schätzungsweise 450 Milliarden Tüten verarbeitet, die nach kurzer Zeit bestenfalls im Müll landen, oder im schlechteren Falle, auf See, aus Schiffen und Sportbooten geworfen werden, um danach die Strände zu verschmutzen oder im Wasser zu treiben. Dort verwechseln dann häufig Fische und Seevögel diese mit Nahrung.

Plastiktüten sind schon in vielen Ländern verboten oder deren Gebrauch wurde eingeschränkt, z.B. in Papua-Neuguinea, Frankreich, Südafrika, Australien oder Bangladesch.

Die Bengalen begründen ihr Verbot damit, "dass die Tüten Abwasserkanäle blockieren und zu Flutkatastrophen beitragen, Ruanda und andere afrikanische Länder finden, die massenhaft in der Gegend herumliegenden Tragehilfen stören das Pflanzenwachstum, verstopfen die Mägen von Rindvieh und bieten Brutstätten für Moskitos. In China dagegen sind dünne Tütchen verboten, weil der geringe Nutzwert in keinem Verhältnis zur Umweltbelastung steht. Verschiedene EU-Länder haben Gebühren eingeführt, beispielsweise Irland eine Tütenabgabe von 0,15 Euro pro Sackerl, daraufhin sank der Verbrauch umgehend von 328 Plastiktaschen pro Kopf und Jahr auf 21, berichten die Stuttgarter Nachrichten.

 

Öl ist der Rohstoff, aus dem der Grundstoff für die Taschen und Beutel hergestellt wird, und Öl wird unter immer umweltschädlicheren Bedingungen gewonnen. 

 Mit Tiefseebohrungen, aus kanadischen Ölsanden oder auf gerodeten und ölverschmutzten ehemaligen Regenwaldgebieten. Auch hier könnte ein Verbot der Plastiktüten- und Tütchen dazu beitragen die Umweltzerstörung aus der Ölproduktion zumindest etwas zu reduzieren. Verbrennt man Plastik in der Müllverbrennungsanlage, so entsteht CO2, welches den Treibhauseffekt fördert.

Dabei gibt es jede Menge Alternativen zu den Tüten. Baumwolltaschen (z.B.) sind langlebig und verrotten in der Natur, wenn sie tatsächlich mal "über Bord" gehen sollten. Sicher, auch sie sind nicht problemlos, es ist richtig, auch die Baumwollgewinnung hat ihre Umweltfolgen. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Taschen aus Baumwolle, oder die gute alte Jutetasche, so lange wie möglich verwendet werden.

 

Die Plastiktüte ist in diesem Zusammenhang auch nur ein Symbol. Es geht letztlich darum, die Wegwerfverpackungen insgesamt zur reduzieren. In vielen Fällen können auch Pfandsysteme die Plastikboxen- und Beutel ersetzen. In anderen Fällen tun es auch Pappen und Kartons.

 

Das Klimaschutz-Netz ruft dazu auf, am 27. August, Plastiktüten und Plastiktaschen zu meiden.


Diesem symbolischen Akt sollte danach eine möglichst nachhaltige Verhaltensänderung der Teilnehmer folgen und es sollte weiterhin sehr sorgsam überlegt werden, wie man Plastmüll vermeiden kann.

 

Letztlich ist es aber politisch zu entscheiden, ob weiterhin Plastikmüll die Umwelt belasten soll oder ob Europa zu einem Vorbild für die Welt wird. Bisher ist die EU eher ein schlechtes Beispiel.

 

Quelle:

Klimaschutz-netz.de

Stuttgarter Nachrichten

Movie: Leben ohne Plastik - Europamagazin

 

Siehe auch: 

 

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8. August 2011 1 08 /08 /August /2011 06:16

http://dortmundquer.blogsport.de/images/Plakat_DortmundQuer3_Blockaden_small.jpgAm 3. September werden voraussichtlich rund 1000 Nazis aus ganz Deutschland nach Dortmund reisen um die Straßen der  Stadt für ihre Propaganda zu missbrauchen. Mit nahezu täglichen Einschüchterungen und körperlichen Angriffen auf politisch engagierte Bürger verbreiten sie jedoch bereits im Vorfeld ihres Aufmarsches ein Klima der Angst.

Dort­mund hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zu einer Hoch­burg mili­tan­ter Neo­na­zis ent­wi­ckelt. Bru­ta­le Über­grif­fe auf Mi­gran­tIn­nen und linke Ju­gend­li­che, auf Ge­werk­schaf­te­rIn­nen und po­li­tisch ak­ti­ve Men­schen, auf al­ter­na­ti­ve Buch­lä­den und auf Par­tei­bü­ros, auf Knei­pen und Ver­an­stal­tun­gen, auf Woh­nun­gen von An­ti­fa­schis­tIn­nen gehen wei­ter und neh­men an Bru­ta­li­tät zu.

Po­li­zei, Jus­tiz und lo­ka­le Po­li­tik haben das Pro­blem seit Jah­ren ver­harm­lost. Sie tra­gen Ver­ant­wor­tung für das Er­star­ken der Neo­fa­schis­ten in Dort­mund. Seit dem Jahr 2000 gehen vier Morde auf das Konto der Neo­na­zis: drei Po­li­zis­ten wur­den von dem Neo­na­zi Micha­el Ber­ger er­schos­sen, der Punk Tho­mas Schulz von einem ju­gend­li­chen Neo­fa­schis­ten er­sto­chen.

http://dortmundnazifrei.files.wordpress.com/2011/07/logo-gross-rgb1.png 

Dagegen wollen sich die Dortmunder wehren. Gleich zwei Initiativen rufen (mit unterschiedlichen Schwerpunkten) zu Protesten und Blockaden auf:

- Reden: Kundgebung um 9 Uhr an der Schützenstraße Ecke Goethestraße 

- Demonstrieren: Großdemo um 12 Uhr an den Katharinentreppen 

- Blockieren:  9 Uhr am U-Bhf. Münsterstraße für DortmunderInnen und Auswärtige, die mit Bussen und PKW anreisen.

- Blockieren:  9 Uhr am Fritz-Henssler-Haus an der Geschwister-Scholl Straße für alle, die morgens mit dem Zug anreisen.

- Blockieren:  Für AnwohnerInnen aus der Nordstadt, die bereits in der „Roten Zone“ wohnen, gibt es einen Treffpunkt an der Grünestraße Ecke Schützenstraße.


Von den letzten drei Sammelpunkten aus werden sich die Leute dann auf den Weg zu den Blockadepunkten machen. Dabei ist Flexibilität und Entschlossenheit gefragt. In Anlehnung an die erfolgreichen Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm und der Blockaden gegen Nazis in Dresden leiten farbige Fahnen den Weg zur Blockade. Es kann notwendig sein, dass Polizeiabsperrungen umgangen oder durchflossen werden müssen.

Für die Teilnehmer an Blockaden gibt es einigen Ausrüstungs- und Verhaltenstipps.

Info-Grafik: Alle Gegenveranstaltungen zur Neonazi-Demo

Im Gegensatz dazu scheint die Dortmunder Polizei aufgegeben zu haben: Während Gegendemonstranten den Aufmarsch jetzt durch Blockaden verhindern wollen, warnt die Polizei davor, sich der Demonstration der Neonazis in den Weg zu stellen.

 

Mehr Infos: 

http://dortmundquer.blogsport.de/

http://dortmundnazifrei.wordpress.com/


Plakat_Demo_Dortmund

Twitter: 

https://twitter.com/#!/do_nazifrei

https://twitter.com/#!/DortmundQuer

 

Sonstiges:

Handyticker FÜR DEN 3.9. EINRICHTEN

Wichtigen Informationen zur Vorabenddemo am Freitag, 2.9.2011 nach Dorstfeld (Beginn: 19 Uhr, Dortmund-ZOB, direkt am Hauptbahnhof).

 

 

 

„Naziaufmärsche verhindern, ist wie Müll raus bringen – irgendwer muss die Scheiße ja machen!“

 

 

Willst du regelmäßig über Nazi- Aktivitäten und Gegenaktionen informiert werden? Dann abonniere den Newsletter "Aktiv gegen Nazis".

 

Siehe auch:

Nazis in Sachsen: Sprengstoff mit Steuergeldern gekauft?

Müssen Demos gegen Nazis wirklich sein? Kann man die nich einfach mal wegignorieren?

Wanderausstellung "Opfer rechter Gewalt seit 1990 in Deutschland"

 

Sowie weitere Artikel in der Kategorie "Nazi-Aktivitäten", zum Beispiel:

Berlin 3.8.: Solidarität mit den Opfern von Oslo und Utøya!

Facebook wirbt für die NPD

Flattr finanziert die Nazis

Yes, its Fremdenfeindlichkeit 

Piratenvideo: Der alltägliche Rassismus (in Deutschland)

Geithain - Nazi-Stadt!

Happy Birthday Farrokh Bulsara!

Mit Uwe Seeler gegen Nazis

nazis sind wie staub....

8. Mai: Feiern wir den Sieg über das Böse!

Kritische Anmerkungen zum 13.2.

Ein Faschist, der nichts ist, als ein Faschist ...

Mein, dein, unser... täglicher Rassismus

 

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7. August 2011 7 07 /08 /August /2011 15:06

http://i1122.photobucket.com/albums/l532/DirekteAktion/Hunger/1016152029_42a69f11ea-300x192.jpgIn Afrika hungern die Menschen und täglich sterben tausende Kinder, Frauen, Männer.

 

Es ist nicht so, das diese Katastrophe überraschend gekommen ist - sie war vorauszusehen. Trotzdem haben die Regierungen der reichen Industrienationen zugesehen und tun jetzt überrascht. Viel zu spät rollt jetzt ein wenig (symbolische) Hilfe an.

 

Nun ist es nicht so, dass es nicht genug Lebensmittel auf der Welt gäbe. Die betroffenen Länder können sich die Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt einfach nicht leisten. Und unsere Nachfrage (inklusiv der systematischen Lebensmittelvernichtung zwecks Preisstützung) treibt die relativen Preise seit Jahren immer weiter nach oben.

 

Das ist die Systematik unseres Wirtschafssystems und der Interessen einer rein Profit-orientierten Lebensmittelindustrie.

 

http://i1122.photobucket.com/albums/l532/DirekteAktion/Hunger/Hunger2.jpgWie können wir Milliarden Steuergelder zur "Rettung" Griechenlands ausgeben (das letztlich doch nur an unsere eigenen Banken - und damit an die dahinter stehenden reichen Aktionäre - überwiesen wird), aber nur Bruchteile davon zur Rettung der Menschen am Horn von Afrika bereitstellen?

 

Und diese von der Presse als Fakt verbreitete Behauptung, den Menschen in Süd-Somalia können man wegen der Islamisten nicht helfen: Unsinn!

 

Wir können nicht in Afghanistan Truppen haben, in Serbien & Libyen bombadieren, in Syrien und Somalia nix tun und Saudi Arabien auch noch die Panzer liefern.

 

Man muss nicht Kommunist sein, um das unerträglich zu finden. Doch die internationalen Konzerne verkaufen uns das (über von ihnen bezahlte Politiker) als unvermeidlich. Warum wohl? Und warum glauben wir ihnen das?

 

http://i1122.photobucket.com/albums/l532/DirekteAktion/Hunger/Hunger1.jpgWir können unseren Wiederspruch jetzt drastisch zeigen: Ab heute werde ich fasten. Ich werde symbolisch mit den Menschen in Afrika hungern. Nicht wie sie bis zum Tod, aber ich will Hunger spüren, damit ich täglich an diese Schweinerei unseres Wirtschaftsystems erinnert werde.

 

Vielleicht macht ihr mit? Vielleicht berichtet ihr in euren Blogs und auf euren Social Media Seiten ( Hash-Tag: #HgH) darüber? Egal ob 2 Tage oder 2 Wochen. Vielleicht können wir es zu einer großen Bewegung machen, die die Politik und die Lebensmittelindustrie anklagt.

 

Vielleicht können wir so die Aufmerksamkeit von den Symptomen auf die Ursachen lenken.

 

Mehr Informationen zu Thema:

http://www.bruchpfau.de/2011/07/24/die-hungerkatastrophe-am-horn-von-afrika/

 
Jean Ziegler: http://www.youtube.com/wat​ch?v=74ppqi8vhlU

Jean Ziegler - Soziologe und UN-Sonderberichterstatter:
https://www.facebook.com/p​ages/Jean-Ziegler-Soziolog​e-und-UN-Sonderberichterst​atter/131176280279310

"Die Sklavenhalter sitzen heute in den Börsen" Jean Ziegler über sein Buch "Der Hass auf den Westen": http://www.heise.de/tp/art​ikel/31/31335/1.html


Zu diesem Bild: http://www.abload.de/img/h​ungerndeskindgeier86bf.jpg Das Foto ist ein sudanesischen Mädchen! Nur wenige Wochen vor seinem Selbstmord erhielt der 33-Jährige Fotograf Kevin Carter  für das Foto den begehrten Pulitzer Preis. "Ich werde verfolgt von Erinnerungen an das Morden, an Leichen, an verhungernde und verwundete Kinder. Der Schmerz des Lebens übersteigt die Freude in einem Maße, dass keine Freude mehr existiert", schrieb der Fotograf Kevin Carter in seinem Abschiedsbrief.

UNO-Flüchtlingshilfe_ "Aktuelles Video aus Dadaab/Kenia. Die Umsiedlung ist in vollem Gange. Ein weiteres Lager wird ausgebaut. Eine Mammutaufgabe! Und es kommen weiterhin täglich rund 1.300 somalische Flüchtlinge im Lager an."http://unhcr.org/v-4e390f9​b6

"Die Bundesregierung gibt an, 14 Millionen Euro bereitzustellen. Doch in der Summe ist ein Betrag enthalten, der schon im Januar für die Region bereitgestellt wurde, ganz unabhängig von der Hungersnot und dem aktuellen Appell der Vereinten Nationen. Für die akute Nothilfe gibt Deutschland in Wahrheit nur sechs Millionen Euro aus. Die Regierung duckt sich weg.":
http://www.zeit.de/wirtsch​aft/2011-07/entwicklungshi​lfe-somalia-haushalt-fdp

BITTE, nehmt Euch die Zeit: In Alltagsbildern kommen die zu Wort, die keine Spendengelder erhalten. Und selbst wenn, dann wäre keinem der Spender klar, was wirklich geschieht, dort im tiefsten Afrika. Und vor allem ... wer hier von wem profitiert ...!: http://www.youtube.com/wat​ch?v=vIQUhSCjMeY

Monitor: Josef Ackermann Deutsche Bank DWS Fonds Aktien Gewinne Angela Merkel Wachstum CDU Commerzbank ethische Moral über die Ausbeutung von armen Rohstoffländern: http://www.youtube.com/wat​ch?feature=player_embedded​&v=DmvbS_Ds-ok

Während mehr als fünf Millionen Menschen in Äthiopien hungern, züchtet eine indische Firma dort auf riesigen Plantagen Rosen für Europa. Das ist kein Einzelfall: Agrarunternehmen aus Industrie- und Schwellenländern weichen wegen der hohen Bodenpreise in ihrer Heimat zunehmend in Entwicklungsländer aus, auch am Horn von Afrika. Derweil leidet die Bevölkerung dort: http://www.evangelisch.de/​themen/gesellschaft/rosen-​statt-getreide-der-hunger-​kommt-auch-von-au%C3%9Fen4​6049

Neuer Agrar-Imperialismus in Afrika: http://www.dw-world.de/dw/​article/0,,6588774,00.html

Sechs Schritte gegen die Hungersnot: http://www.spiegel.de/poli​tik/ausland/0,1518,778571,​00.html#ref=rss

Mörderische Subventionen - EU Afrika + Hunger - Kurzversion : http://www.youtube.com/wat​ch?v=PeQkynbEQ9Q

Merkel - "Als Waffenhändlerin durch die Welt": http://www.n-tv.de/politik​/Opposition-attackiert-Mer​kel-article3806641.html

"Muss man Firmen bei Rüstungsverkäufen mit Steuergeldern finanziell unterstützen, wenn die dreistellige Millionengewinne machen? Nein, würden Sie jetzt wahrscheinlich spontan sagen und genau davor hat die Bundesregierung anscheinend Angst. Denn sie macht es - mit Millionenbeträgen. Weil das bei der Bevölkerung nicht so gut ankommt, versteckt sie solche Summen offenbar lieber in verschiedenen Haushaltsposten. Unsere Autoren sind dem auf die Schliche gekommen." http://www.wdr.de/tv/monit​or/sendungen/2011/0804/rue​stung.php5

Merkel auf Afrikatour–mit dem Tod im Gepäck: http://www.meinpolitikblog​.de/2011/07/24/merkel-auf-​afrikatour-mit-dem-tod-im-​gepck/

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Petitionen:

Die Hungersnot stoppen – und ihre Ursachen: http://act.one.org/sign/ho​rn_von_afrika/?source=horn​crisistafem

Stop Somalia's Tragedy: http://www.avaaz.org/en/so​malia_stop_the_famine_unsc​/?fb842011

Charity VVatch: http://www.charitywatch.de​/?id=1495

 

Ein paar Ideen, was ihr noch gegen dieses Wirtschaftssystem tun könnt, gibts hier:

http://direkteaktion.blog.de/2011/08/05/ausverkauf-boersen-stuerzen-ab-11611624/

 

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie "Internationale Solidarität", wie zum Beispiel:

Unterschriftenaktion: Einstellung der Beziehungen zum Assad-Regime in Syrien!

Berlin: Flashmob gegen das Blutvergießen in Syrien am 6.August

 "Schwarz-Gelber Beitrag zum arabischen Frühling"

Deutsche Polizisten unterstützen Saudi-Diktatur

Die US-Regierung foltert ihre eigenen Bürger

"Korrigierende" Vergewaltigung?

Ägypten und Tunesien: USA und Deutschland auf der Anklagebank

Western Union: Raubtiere in Aktion

Gute Piraten, böse Piraten?

FSC-Holz-Umweltsiegel: Entführung, Folter, Vertreibung, Mord

CHEVRON im Amazonas: Saubermachen!

Homophobie ist eine gefährliche Krankheit

 

 

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6. August 2011 6 06 /08 /August /2011 09:53

http://www.wdcs-de.org/images/blue_centbackgr_white.gifDie australische Regierung wird im August entscheiden, ob das Netzwerk von Meeresschutzgebieten vor dem Südwesten Australiens angemessene Rückzugsorte für Blau-, Buckel- und Südliche Glattwale, die in dieser Region zuhause sind – enthalten wird, oder ob Australien vor den Interessen der Öl- und Gasindustrie kapitulieren wird.

 

Die WDCS, Whale and Dolphin Conservation Societ, ruft zu einer E-Mailaktion auf: Bitte schicken Sie eine E-Mail an den australischen Umweltminister Tony Burke und bitten Sie ihn, die richtige Entscheidung zu treffen.

 

Das ist unsere EINMALIGE CHANCE, die Errichtung angemessener Schutzzonen für Blau-, Südliche Glatt- und Buckelwale sicher zu stellen, damit sie in diesen Gewässern ein Zuhause haben.

 

Hier mitmachen:

http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=36&&select=468

 

Wale und Delfine brauchen Ihre Stimme JETZT!

 

Siehe auch: Weitere Artikel in der Kategorie "Umwelt & Natur" wie zum Beispiel:

Brasilien: Amazonas Regenwald in Gefahr

Chevron will Nordsee mit Öl verseuchen

Warum Klimaskepsis Humbug ist, und Skeptiker gegen Humbug

 Klimawandel? Eine einfache Entscheidung!

Corporate Ölpest

BP bohrt jetzt auch im Mittelmeer nach Öl - aktiv werden!

Greenpeace: Ölkonzerne raus aus der Tiefsee!

Jetzt umlenken! Weg vom Öl!

BP: Seid doch froh

Neues BP Logo

Unterzeichnen Sie die Petition: 1 Million gegen GenTech Nutzpflanzen

Plastic Planet

CHEVRON im Amazonas: Saubermachen!

 

 

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5. August 2011 5 05 /08 /August /2011 22:46

http://antifa-workcamp.de/sites/antifa-workcamp.de/themes/retromania/images/header.jpgDas Antifaschistische Kreisplenum Gütersloh, die SJD-Die Falken, Gewerkschaftsjugenden, Jugendorganisationen der fortschrittlichen Parteien, SchülerInnenvertretungen und andere Gruppen führen 2.-4.September 2011 nun schon zum siebten Mal ein Antifa-Workcamp durch.

 

Das Camp entwickelt sich immer mehr zu einem Treffpunkt von AntifaschistInnen und zu einer Gelegenheit für jüngere TeilnehmerInnen, Gleichgesinnte aus der gesamten Region kennen zu lernen.

 

Fester Bestandteil des Camps sind inhaltliche Arbeitsgruppen, Vorträge über die Geschichte des Stalag, Besuche der Gedenkstätte und Führungen über den Friedhof.

 

Hier ist unser Camp-Programm für diese Jahr

Abendveranstaltungen
Einführungsveranstaltung auf dem Friedhof (Freitag Abend)
Veranstaltung zum Extremismusbegriff (Freitag Abend)
Frauen in der rechten Szene (Samstag Abend)
Diskussionsveranstaltung zum “Obeliskenstreit” (Samstag Mittag)
Film zu Mumia (steht noch nicht fest)
Workshops (Samstag Vormittag)
Antiziganismus
Antisexismus
Tips und Tricks für Antifas
1000 Kreuze
Nazis in OWL
Mumia
Ausserdem könnt ihr auch euren eigenen Workshop anbieten
Zeitzeuge
Zeitzeugengespräch mit Hugo Heinemann, Auschwitz-Überlebender
Sonstiges
Führung durch die Ausstellung zum Stalag 326
Das traditionelle Fussballspiel
Lagerfeuer
und natürlich die Gedenkveranstaltung selbst

 

 

Infos und Anmelden: http://antifa-workcamp.de/

 

 

http://antifa-workcamp.de/sites/antifa-workcamp.de/themes/retromania/images/header.jpg

 

 

Willst du regelmäßig über Nazi- Aktivitäten und Gegenaktionen informiert werden? Dann abonniere den Newsletter "Aktiv gegen Nazis".

 

 

„Naziaufmärsche verhindern, ist wie Müll raus bringen – irgendwer muss die Scheiße ja machen!“

 

Siehe auch:

Nazis in Sachsen: Sprengstoff mit Steuergeldern gekauft?

Müssen Demos gegen Nazis wirklich sein? Kann man die nich einfach mal wegignorieren?

Wanderausstellung "Opfer rechter Gewalt seit 1990 in Deutschland"


Sowie weitere Artikel in der Kategorie "Nazi-Aktivitäten", zum Beispiel: 

Berlin 3.8.: Solidarität mit den Opfern von Oslo und Utøya!

Facebook wirbt für die NPD

Flattr finanziert die Nazis

Yes, its Fremdenfeindlichkeit

Piratenvideo: Der alltägliche Rassismus (in Deutschland)

Geithain - Nazi-Stadt!

Happy Birthday Farrokh Bulsara!

Mit Uwe Seeler gegen Nazis

nazis sind wie staub....

8. Mai: Feiern wir den Sieg über das Böse!

 Kritische Anmerkungen zum 13.2.

Ein Faschist, der nichts ist, als ein Faschist ...

Mein, dein, unser... täglicher Rassismus 

 

 

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5. August 2011 5 05 /08 /August /2011 09:43

Zusätzlich zum Flashmob gegen das Blutvergießen in Syrien am 6.August gibt es noch eine Möglichkeit, die Syrer in ihrem Kampf gegen die Diktatur zu unterstützen:

 

“Deutsch-Syrischen Vereins zur Förderung der Freiheiten und Menschenrechte e.V.” tritt mit mit den Forderungen an die deutsche Regierung, das Rückübernahmeabkommen aufzukündigen, die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zum Assad-Regime einzustellen und die Ausweisung des syrischen Botschafters zu erwirken.

 

Sie können die Petition mit der Unterschriftenliste hier (PDF) herunterladen, ausdrucken und es unterschrieben an den Vereinssitz per Post an folgende Adresse schicken: 
Deutsch-Syrischer Verein zur Förderung der Freiheiten und Menschenrechte e.V., Wiesenstraße 16d, 64331 Weiterstadt.

 

Sie können die Petition auch elektronisch unterschreiben (am Ende der Seite).

 

http://freies-syrien.de/wp/wp-content/uploads/2011/07/Petition_Merkel_01-723x1024.jpg

 

Mehr Infos:

 

Syrian Revolution News Round-Up Tag 109: Freitag, 01.07.11

Lang lebe Syrien, nieder mit Assad! Syrische Demonstranten fordern in den bisher größten und umfangreichsten Demonstrationen den Sturz Assads. Hundertausende von Demonstranten gingen überall in Syrien am Freitag, den 01.07.11 auf die Straßen, um den Sturz von Assad zu fordern. Augenzeugenberichten zufolge wurden mindestens 25 Demonstranten in Homs, in den damaszener Vororten weiterlesen »


Fotos und Video der Bilderausstellung über die syrische Revolution in Münster vom 29.06.11

Am 29.06.11 fand in Münster eine Bilderausstellung über die syrische Revolution statt, die wir hier auch angekündigt haben. Die folgenden Fotos und das folgende Video haben die Veranstalter auf ihrer Facebookseite “Die Syrische Revolution 2011 الثورة السورية ـ المانيا” veröffentlicht.  weiterlesen »


Deutsche Reden auf der Demo in Köln in Solidarität mit dem syrischen Volk vom 11.06.11

Über die Demo in Köln am Global Syria Day (11.06.11) haben wir bereits hier zusammenfassend berichtet. Inzwischen haben wir auch die Videos der deutschen Reden hochgeladen. In der Eröffnungsrede wurde an die mutigen Menschen in Syrien erinnert, die ihr Leben riskieren, um die Verbrechen des Regimes aufzuzeichnen, damit die Welt sieht, was in weiterlesen »


Michael Moore: Eine Botschaft für Syrien

Am 16.05. veröffentlichte der bekannte US-Filmemacher und Autor eine Botschaft an das Assad-Regime “Eure Zeit ist abgelaufen. Genug. Es ist vorbei. Und ich denke, ihr wisst, dass es vorbei ist. Ihr wisst, dass alle Völker in der Geschichte frei sein wollten. Sie wollen ihre Vertreter frei wählen können, sie wollen sagen können, was sie möchten weiterlesen »

 

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie "Internationale Solidarität", wie zum Beispiel:

Berlin: Flashmob gegen das Blutvergießen in Syrien am 6.August

 "Schwarz-Gelber Beitrag zum arabischen Frühling"

Deutsche Polizisten unterstützen Saudi-Diktatur

Die US-Regierung foltert ihre eigenen Bürger

"Korrigierende" Vergewaltigung?

Ägypten und Tunesien: USA und Deutschland auf der Anklagebank

Western Union: Raubtiere in Aktion

Gute Piraten, böse Piraten?

FSC-Holz-Umweltsiegel: Entführung, Folter, Vertreibung, Mord

CHEVRON im Amazonas: Saubermachen!

Homophobie ist eine gefährliche Krankheit

 

 

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