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13. Januar 2011 4 13 /01 /Januar /2011 08:41

Dieser Artikel ist veraltet! Eine aktuelle Version findest du unter Dresden 19.2.2011: Blockieren bis der Naziaufmarsch Geschichte ist


 

http://www.dresden-nazifrei.com/images/stories/fotos/DD_NF_Praes.jpgAls Dresden zuletzt fest in der Hand der Nazis war, mußten Armeen aus der ganzen Welt kommen, um uns zu befreien.

 

Soweit muss es dieses Mal nicht kommen !

 

Um die Nazis schon aus Dresden zu vertreiben, sind in den nächsten Wochen eine Reihe von Aktionen geplant, die einen breiten Wiederstand ermöglichen sollen.

 

 

 

Es beginnt mit dem

 

http://www.dresden-nazifrei.com/templates/ddnf_template/images/background2.gif

Bundesweite Aktionstag „Dresden – Nazifrei!“ am 15.1.2011

Zum Beispiel:

15 Uhr | Dresden | Theaterplatz | Probesitzen mehr

 

Am 18. Januar folgt  öffentliches Plakatieren | Bundesweit

Zum Beispiel:

15 Uhr | Dresden | Altmarktgalerie (Dr. Külz-Ring) mehr

 

Am 13. Februar mobilisieren die Nazis regional zu einem Fackelmarsch nach Dresden. Alle Dresdnerinnen und Dresdner und alle Menschen in der Region sind aufgerufen, sich mit öffentlichkeitswirksamen und vielfältigen Aktionen diesem entgegenzustellen.

 

Am 19. Februar planen die Nazis einen bundesweit organisierten Naziaufmarsch, der mittels Massenblockaden aufgehalten und verhindert werden soll . Es hat sich abgezeichnet, dass die Nazis an diesem Tag ihr zentrales Event veranstalten wollen, was es für uns auf jeden Fall zu verhindern gilt! Tragt diesen Termin in Eure regionalen Vorbereitungskreise und Strukturen.

 

Braucht ihr Material oder Hilfe? Online findet ihr eine fertige Präsentation sowie Banner und eine druckfähige Plakatversion. Außerdem steht Euch das Infobüro für Fragen zur Verfügung.

 

100.000 Exemplare der Massenzeitung des Bündnisses gegen dfen Nazi-Marsch wurden gedruckt und sind nun über das Infobüro gegen Spende erhältlich! Sie wünschen sich, dass die Zeitung nicht nur in Dresden, sondern auch in anderen Städten verteilt und ausgelegt wird. Ihr findet darin unter anderem Hintergründe zum Naziaufmarsch in Dresden und den Gegenaktivitäten, Infos rund um die Blockaden und einen Leitfaden zum Mitmachen: Warum brauchen Nazis Großereignisse für die Propaganda ihrer menschenverachtenden Ideologie? Was hat es mit dem berühmt berüchtigten Zivilen Ungehorsam auf sich? Und: Wie könnt ihr euch und andere daraufvorbereiten die Blockaden gegen Europas größten Naziaufmarsch am 19.Februar erneut erfolgreich zu gestalten?

Hier downloaden
Hier bestellen.

 

..und denkt daran Spendet für das Bündnis „Nazifrei! Dresden stellt sich quer“

Empfänger: Bund der Antifaschisten e.V.
Konto: 7431721010
BLZ: 85095004
Volksbank-Raiffeisenbank Meißen
Kennwort: Dresden Nazifrei

 

Mehr Infos:

http://www.dresden-nazifrei.com/

 

 

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11. Januar 2011 2 11 /01 /Januar /2011 22:24


Weltweit sterben Bienenvölker aus und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr. Wissenschaftler machen bestimmte toxische Pestizide dafür verantwortlich und vier europäische Regierungen haben diese bereits verboten. Wenn wir die USA und die EU zum gemeinsamen Verbot bewegen, könnten viele Regierungen weltweit dem Beispiel folgen und die Bienen vor dem Aussterben retten. Unterzeichnen Sie die Petition und leiten diesen Aufruf weiter:

Unterzeichnen Sie die Petition

Lautlos sterben Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr. Bienen machen nicht nur Honig, sie sind eine bescheidene und dennoch riesige Arbeitskraft und bestäuben 90% der Pflanzen, die wir anbauen.

 

Das Ausmaß des Bienensterbens ist so groß geworden, das schon nächstes Jahr erhebliche Ernterückgänge und -ausfälle dadurch verursacht werden könnten. Und das Sterben geht weiter.


Zahlreiche wissenschaftliche Studien machen eine bestimmte Gruppe von Pflanzenschutzmitteln für das Bienensterben verantwortlich.Ein Verbot dieses Gifts in vier europäischen Ländern führte auch tatsächlich zu einer Erholung einzelner Bienenvölker.

 

Doch mächtige internationale Chemiekonzerne (u.a. Bayer), die nur auf ihre gigantischen Profite schauen, statt auf die Folgen ihres Handelns,  betreiben eine Millionenschwere Lobbyarbeit, damit der Verkauf dieser Gifte weiterhin erlaubt bleibt. Mächtige Politiker fressen ihnen aus der Hand.

 

Unsere größte Chance besteht derzeit darin, die USA und die EU zum Verbot dieser tödlichen Produkte zu bewegen - ihr Handeln ist ausschlaggebend und wird große Effekte auf die Entscheidungen anderer Länder haben.

Wir haben nur wenig Zeit -- die Diskussion dreht sich darum, was getan werden muss. Es geht nicht nur um die Rettung von Hummeln, es geht um unser eigenes Überleben. Lassen Sie uns einen gewaltigen, globalen Aufruf an die EU und die USA starten, damit die Verwendung dieser Killer-Chemikalien untersagt wird und damit sowohl das Überleben der Bienen als auch unsere Ernährungssicherung gewährleistet wird.  

 

Unterzeichnen Sie diese dringende Petition jetzt und leiten den Aufruf an alle weiter. Wir sorgen dafür, dass er zu den Entscheidungsträgern gelangt:

https://secure.avaaz.org/de/save_the_bees/?direkteaktion

Bienen sind ausschlaggebend für das Leben auf der Erde -- jedes Jahr bestäuben sie Feldfrüchte und andere Pflanzen mit einem geschätzten Wert von 31 Milliarden Euro, mehr als ein Drittel der Lebensmittelversorgung in vielen Ländern.  

 

Ohne ein schnelles Eingreifen zur Rettung der Bienen könnte es am Ende heißen: keine Früchte, kein Gemüse, keine Nüsse, keine Öle und keine Baumwolle.

Die vergangenen Jahre zeigen eine steile und bedenkliche Abnahme der Bienenvölker -- einige Arten sind mittlerweile ausgestorben und andere bei 4% ihrer vorherigen Zahlen angelangt. Wissenschaftler suchten lange nach Antworten. Einige Studien sehen die Ursache in einer Kombination von Faktoren wie z.B Krankheiten, Lebensraumverlust und toxischen Chemikalien. Doch neue unabhängige wissenschaftliche Studien kommen zu dem Schluss, dass die Verwendung von Pestiziden der Gruppe der Neonicotinoide dafür verantwortlich sind. Bienenzüchter und Wissenschaflter in Frankreich, Italien, Slovenien und sogar Deutschland, wo der Hauptproduzent Bayer seinen Sitz hat, haben bereits für ein Verbot der Produkte, welche auf diesen Chemikalien basieren, plädiert. Doch Bayer exportiert weiterhin sein Gift in die ganze Welt.

Die neuen Studien haben das Ausmaß des Problems bestätigt und eine hitzige Debatte ist nun neu entfacht. Wenn wir Entscheidungsträger in Europa und den USA zum Handeln drängen können, werden andere Regierungen ihrem Beispiel folgen. Es wird nicht einfach sein. Ein veröffentlichtes Geheimdokument zeigt, dass die amerikanische Umweltschutzbehörde über die Gefahren dieser Pestizide Bescheid wusste und sie ignorierte. Das Dokument besagt, dass Bayers "hochgiftiges" Produkt eine "grosse Gefahr für andere Insekten [Honigbienen] darstellt."

Wir müssen uns Gehör verschaffen, um Bayers starkem Einfluss auf Entscheidungsträger in den USA und innerhalb der EU entgegenzuwirken, wo das Unternehmen Studien finanziert und in politischen Gremien vertreten ist.

 

Die wahren Experten auf diesem Gebiet -- die Imker und die Landwirte -- plädieren für ein Verbot dieser tödlichen Pestizide solange bis solide, unabhängige Studien durchgeführt werden, die die Unbedenklichkeit dieser Pflanzenschutzmittel beweisen. Lassen Sie uns nun - im eigenen Interesse - diese Imker und Landwirte unterstützen.

 

Unterzeichnen Sie die untenstehende Petition und leiten Sie diese E-mail an Freunde und Bekannte weiter:

https://secure.avaaz.org/de/save_the_bees/?direkteaktion

Wir können unsere empfindliche Nahrungskette nicht mehr der Forschung von Chemieunternehmen anvertrauen, die die Regulierungsbehörden in ihrer Gewalt haben. Ein Verbot dieses Pflanzenschutzmittels wird uns dem Ziel näher bringen, eine sichere Welt zu schaffen, sowohl für uns als auch für all die anderen wichtigen Arten, auf die wir angewiesen sind.

 

Zwischenstand (11.1.2011): 600.000 Unterzeichner erreicht!

 

 

Siehe auch:

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11. Januar 2011 2 11 /01 /Januar /2011 20:44

http://media.de.indymedia.org/images/2011/01/297359.jpgAufgrund anhaltender Angriffe von Nazis auf Jugendliche und alternative Projekte in Hamburg-Bergedorf entstand die Kampagne „Nazistrukturen aufdecken – Rassismus bekämpfen“,  die am 15. Januar 2011 mit einer Demo den vorläufigen Höhepunkt erreicht.

 

Die Antifa-Demo beginnt um 15 Uhr  am Lohbrügger Markt (Nähe S-Bergedorf)

 

„Nazistrukturen aufdecken – Rassismus bekämpfen“;

 

Danach gibt es ein "Volksküche" (also was zu Futtern), sowie Konzert und Party mit diversen Bands.

 

Vorher informieren folgende Aktionen:

 

12. Januar, 12h, AStA Rauhes Haus, Info- und Mobilisierungsveranstaltung zur Demonstration am 15. Januar

 

14. Januar, 19h, Cafe Flop (Bergedorf): Info- und Mobilisierungsveranstaltung über die Neonazi-Szene in Bergedorf und die Antifa-Demo am 15. Januar. Danach Party (House/Minimal) mit DJ Jong.

Ort: Wentorfer-Str. 26.

 

Mehr Infos unter:

http://antifabargteheide.blogsport.de/2011/01/05/demo-15-01-hh-bergedorf-15-uhr/

 

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11. Januar 2011 2 11 /01 /Januar /2011 15:05

http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-snc4/hs866.snc4/71136_127108274022175_3220268_n.jpgDie Amnesty International-Hochschulgruppe Frankfurt lädt ein:


-----------------------------------------
STILLSTEHEN FÜR DIE MENSCHENRECHTE

...FLASHMOB
SAMSTAG - 29.01.2011 - 12:00
AN DER HAUPTWACHE

--------------------------
-----------------------------------------------------

Mehr Verantwortung bei der Polizei:
Eine Kampagne von Amnesty International

Täter unbekannt...
Rechtswidrige Gewalt, Misshandlung und Diskriminierung durch Staatsorgane sind Menschenrechtsverletzungen. Doch wenn die Täter Polizisten sind, gehen sie oft straffrei aus. In vielen Fällen. Auch in Deutschland.

Nichts zu verbergen?
Die Menschenrechte müssen geschützt werden. Der Staat muss handeln. Menschenrechtsverletzungen dürfen nicht ungesühnt bleiben, weil Täter nicht erkennbar sind oder weil nicht ordentlich ermittelt und die Aufklärung verhindert wird.

Transparenz schützt Menschenrechte.
Wir brauchen Erkennbarkeit durch eine individuelle Kennzeichnungspflicht für Polizisten. Wir brauchen Aufklärung durch unabhängige Untersuchungen. Wir brauchen Schutz durch Dokumentation. Und Prävention durch Menschenrechtsbildung. Wie in anderen Ländern auch.

--------------------------------------------------------------------------------

WAS IST ES UND WIE FUNKTIONIERTS?

Ein Flashmob ist ein kurzer spontaner Auflauf von Menschen, die eine ungewöhnliche Aktion durchführen. Das erregt Aufmerksamkeit und bietet eine Plattform zur Information und deshalb machen wir es.

UND SO GEHT'S:

1. Kommt ab 11 Uhr zum amnesty-Stand und holt euch eine Aktionspapiertüte ab. Die zieht ihr euch für den Flashmob über den Kopf.

2. Um 12 Uhr gibt es das Signal zum Flashmob – dann heißt es Tüten auf und stillstehen.
Siehe auch:  
 

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11. Januar 2011 2 11 /01 /Januar /2011 12:41

Hier der Bericht über die Hamburger Demo am 29.1.

 

 Das Hamburger "Bündnis gegen Rechts" ruft auf :

 

Keine Stimme den Nazis! Kundgebung am

Samstag 29. 01.2011 von 10.00 - 15.00 Uhr

Wilstorfer Straße/Moorstraße

 

Der Hamburger Landesverband der NPD hat für den 29.1. eine Wahlkampfkundgebung auf dem Seeveplatz in Hamburg angemeldet.

 

Aus dem Aufruf der Hamburger:

 

 "Der berüchtigte und wegen Volksverhetzung vorbestrafte Bergedorfer NPD-Vorsitzende Thomas  Wulff hat für Samstag, den 29. Januar eine Nazi-Kundgebung in Harburg unter dem Motto „Mit kriminellen Ausländern kurzen Prozess machen!“ angemeldet. Obwohl das Grundgesetz seit der Remilitarisierung in den 1950er Jahren bis heute permanent demontiert wird, ist es doch als eine Lehre aus dem Faschismus entstanden. „Kurzer Prozess“ - ein Begriff aus Freislers Volksgerichtshof -  bedeutet nichts anderes als Lynchjustiz und Entrechtung. Damit erhoffen sich diese Nazis den Anschluss an bürgerliche Kreise, deren Stimme zur Zeit Sarrazin ist.


Offener und organisierter Neofaschismus ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite: Rassistische Erklärungsmuster und Orientierungen entspringen aus gesellschaftlichen Konkurrenzverhältnissen. Sie sind kein Randproblem, nicht jugendspezifisch und nicht regional einzugrenzen. Sie werden gefördert durch gesellschaftliche Verhältnisse, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit bis zur Ausschaltung des Konkurrenten erfordern. Ungleichheit und Abbau sozialer Errungenschaften werden als Fortschrittsmotor gerechtfertigt. Damit werden Entsolidarisierung und die Bereitschaft zur Ausgrenzung, Diskriminierung und Verachtung Anderer notwendig hervorgebracht."

 

Weiter heißt es dort:

 

"Der Termin ist sicher nicht zufällig gewählt: Er liegt zwischen dem Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. und und 30. Januar, an dem Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt und ihm die Macht übertragen wurde. Terror gegen politische Gegner und alle, die nicht dem faschistischen Menschenbild entsprachen, Holocaust und Vernichtungskrieg waren mit 55 Millionen Toten das Ergebnis der Nazi-Herrschaft. Deshalb muss die konsequente Bekämpfung der extremen Rechten, von Rassismus und Antisemitismus eine zentrale Aufgabe der Gesellschaft sein. Es ist bitter notwendig, sich der Propaganda der Nazis entgegenzustellen!


Rassismus ist nicht nur in der extremen Rechten, sondern auch in der bürgerlichen Mitte verbreitet. In Verbindung mit einer immer radikaleren Ellbogen-Mentalität bildet er die Brücke zwischen Alltagsbewusstsein und der faschistischen Ideologie der „Volksgemeinschaft“. Deshalb stellen wir uns gegen die aktuelle Ausländer- und Asylpolitik, die Menschen nach ihrer Nützlichkeit für die Wirtschaft beurteilt und ihnen die Gleichberechtigung vorenthält. Wir brauchen eine humane Flüchtlings- und Migrationspolitik. Wir treten ein für das uneingeschränkte Asylrecht, Bleiberecht für Flüchtlinge sowie für gleiche Rechte und Bewegungsfreiheit für alle Menschen.


Wir treten ein für eine solidarische Gesellschaft. Zivilcourage bis hin zum zivilen Ungehorsam tut Not. In diesem Sinne sind alle Bürgerinnen und Bürger, gerade auch die politisch Verantwortlichen, aufgefordert, „Gesicht zu zeigen“ und damit gleichzeitig auf allen Ebenen den Faschisten den Nährboden zu entziehen."

 

Aufruf des Hamburger Bündnis gegen Rechts (PDF)

Aufruf des Harburger Bündnis gegen Rechts (PDF)

 

Mehr & jeweils aktuelle Infos unter:

http://keine-stimme-den-nazis.org/

 

 

 


 

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11. Januar 2011 2 11 /01 /Januar /2011 10:09

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

 

http://i.imgur.com/s1OSO.jpg"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben.

Dein Vater."

 

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:

 

"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt.

Dein Sohn Ahmed."

 

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

 

Am nächsten Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

 

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun.

In Liebe, Ahmed"

 

 

 

 

 


Siehe auch: Weitere Artikel in der Kategorie "Nazi-Aktivitäten", zum Beispiel: 

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10. Januar 2011 1 10 /01 /Januar /2011 22:33

Nicht nur nach Gorleben oder Ahaus rollen Atomtransporte. Auch das AKW Grohnde in Niedersachsen, an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, ist bald das Ziel eines solchen Transports: Der Betreiber EON hat einen Transport mit Brennelementen in das AKW für die ersten Monaten dieses Jahres angekündigt. Doch wir werden weder den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke noch Atomtransporte quer durch die Bundesrepublik einfach unwidersprochen dulden! Wir protestieren bunt und laut gegen diesen Wahnsinn mit einer Demonstration und einer „Sitzprobe“ am AKW Grohnde.

http://lh6.ggpht.com/_t_ujyXPvS2U/TIfGAHrK5AI/AAAAAAAAAHg/RYgy7uQtPn8/totenkopf.jpg

Am Samstag, 15. Januar, startet um 13 Uhr die Demo am Bahnhof Emmerthal. Der angemeldete Protestzug für Papas, Omas, Kind und Kegel führt direkt  zum AKW Grohnde. Dort findet dann ab 14 Uhr das „Probesitzen“ statt, bei dem wir uns auf allen möglichen Sitzgelegenheiten direkt vor das AKW setzen. Zu den Aktionen lädt ein großes Bündnis aus niedersächsischen und nordrhein-westfälischen Anti-Atom-Initiativen ein.

Mehr Infos u.a. zur Anreise findest du hier: http://bit.ly/g6rJn8
 
Könnt ihr dabei sein und mithelfen, die Demo und die Sitzprobe groß und bunt zu machen? Gerade nach den großen Erfolgen der Proteste im letzten Herbst ist es jetzt wichtiger denn je, den Widerstand gegen Atomenergie aufrecht zu erhalten. Kommt am 15. Januar nach Emmerthal und Grohnde und protestiert mit! Und denkt daran, möglichst viele Anti-Atom-Sonnen und Sitzgelegenheiten wie Stühle, Hocker, Luftmatratzen und mehr mitzubringen.

 

Den Flyer mit allen wichtigen Infos und einer Karte zur Anreise gibt es hier zum Herunterladen.

 

 

 

 

 

Siehe auch:

RWE Hauptversammlung im April - wer geht hin?

Tritt deinem Atomstrom-Anbieter in den Arsch und sag es mir

Anti-AKW-Bilder für eure Blogs

 

Weitere Artikel in der Kategorie "Atomenergie", wie zum Beispiel:

Castor Aktivisten brauchen Hilfe

Wie kann ich aus der Ferne den Anti-Atom-Protest unterstützen?

Lehren aus dem Castor-Transport

Die Atom-Kriegserklärung

Video: Kernzeit

Atom ist Monopol-Technologie

Atom-Alarm: Schütze Dein Atomkraftwerk! (Online-Spiel)

Decke im Atommülllager Asse eingestürzt 

Alptraum Atommüll 

 

 

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9. Januar 2011 7 09 /01 /Januar /2011 23:17

Wir warnen hier ja regelmäßig vor Nazi-Gewalt und der Propaganda, die zu dieser Gewalt führt. Wir gedenken der Opfer und besonders der Toten (mindestens 149 Tote seit 1990) von Nazi-Gewalt in Deutschland.

 

http://a2.twimg.com/profile_images/1206731095/inkorrupt_bigger.jpgDoch wenn es jemanden trifft, den man kennt, hat das Ganze eine andere Dimension. Seit ein paar Tagen liegt Mirco da Silva (rechts) im Krankenhaus. Nachdem er von vier Nazis brutal zusammengetreten wurde, ist sein Kehlkopf kaputt (nix mit sprechen) und er wird mit Flüssignahrung ernährt.

 

Wir kennen Mirco über Twitter und waren nicht immer mit ihm einer Meinung. Trotzdem geht uns der Angriff auf ihn sehr nahe.

 

http://farm3.static.flickr.com/2435/3830095340_709095164b_o.jpgZum Glück nimmt er das Ganze (zumindest auf Twitter) mit dem für ihn typischen Humor:

 


bis auf die Suppendiät scheint mir schon wieder die Sonne aus'm Arsch. Heparin is #myhero. Next. ;)

 


 

Wichtig zu wissen ist, dass Mirco sich in der Piratenpartei (als Mitglied) mit ein paar Mitgliedern, die aktiv rechtsradikale Thesen vertreten, angelegt hat. Dass ausgerechnet er jetzt auch noch von Nazi-Schlägern angegriffen wurde, kann man natürlich für einen Zufall halten.

 

Unabhängig davon jedoch ist jeder von uns täglich von Nazi-Gewalt bedrohrt. Und wir wären nicht die DirekteAktion, wenn wir es beim Jammern und Zähneklappern belassen würden.

 

Was also können wir tun?

 

1.) Piraten & Freibeuter können die Initiative von Mirco unterstützte Initiative zur Schaffung einer Koordinierungsstelle "Übergriffe von Rechtsextremen auf Parteimitglieder und -veranstaltungen" ( #Pirantifa ) mit-unterstützen.

 

 2.) Auch in seinem Sinne wäre wohl, die Initiative  "Piraten gegen Rechtsextremismus" zu unterstützen.

Twitter:@piratenggrechts

 

3.) Wir mobilisieren (parteiübergreifend) gegen Nazis: Aktiv gegen Nazis-Mailingliste (moderiert). Mach mit!

 

4.) Aktuelle Aktionen gegen Nazis:

Bundesweite Aktionstage „Dresden – Nazifrei!“ am 15.1.2011

29.1.2010: Nazi-Aufmarsch in Wuppertal

Dresden 13.2.2011: Blockieren bis der Naziaufmarsch Geschichte ist

Flattr finanziert die Nazis

 

5.) Schließt euch lokalen Inis gegen Nazis an

 

6.) Weiterbildung in Selbstverteidigung kann angesichts der Nazi-Brutalität sicher nicht schaden. Und es hält fitt.

 

 

 

 

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Piratenvideo: Der alltägliche Rassismus (in Deutschland)

Geithain - Nazi-Stadt!

Happy Birthday Farrokh Bulsara!

Mit Uwe Seeler gegen Nazis

nazis sind wie staub....

8. Mai: Feiern wir den Sieg über das Böse!

 Kritische Anmerkungen zum 13.2.

Ein Faschist, der nichts ist, als ein Faschist ...

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8. Januar 2011 6 08 /01 /Januar /2011 22:05

http://i.imgur.com/M0Dhw.jpgHeute in der Franfurter Rundschau haben sie eine Doppelseite gebracht über den Dioxin-Skandal, Lebensmittelqualität in Deutschland, Geschäftspraktiken der Lebensmitelindustrie und Zusatzstoffe im Essen. Eigentlich lobenswert.

 

Doch je mehr Mißstände benannt wurden, um so auffälliger wurde, das nie - in keinem einzigen Fall - auch nur ein Hersteller oder ein Produkt tatsächlich genannt wurde.

 

Das ist mehr als nur höchst unfair gegenüber den LeserInnen, das ist Betrug. Denn durch solche Artikel werden die LeserInnen nur verunsichert. Mit der entscheidenden Frage aber: "Was kann man denn überhaupt noch Essen?" werden wir allein gelassen. Wir werden beunruhigt, können aber nicht handeln. Weil hier Firmen und Produkte konsequent verschwiegen werden.

 

http://i.imgur.com/hgOMs.jpgWas soll denn das? Brauchen wir Journalisten, damit sie uns beunruhigen? Nein, wenn wir Journalisten brauchen, dann damit sie uns informieren. Darüber, welche Suppen Hefeextrakte enthalten und welche Hersteller wertvolle tierische Fette & Eiweiße durch Pflanzenprodukte ersetzen. Welche Supermärkte minderwertige Fertig-Kost verrammschen.

 

Sind die JournalistInnen, hier: Frauke Haß, Jutta Meier und Tanja Wessendorf, alle zu feige, oder mischt da der Verlag mit? Ist ihnen von der Chefredaktion verboten worden, die Täter zu nennen? Weil das ja Anzeigenkunden werden könnten? Und die Zeitung hat noch groß "Unabhängige Tageszeitung" auf dem Titelblatt stehen. Quatsch mit Soße!

 

Zum Glück gibts das Internet: Da informieren Seiten wie Foodwatch.de, aktiv und informativ über Hersteller und Produkte, die uns betrügen.Oder Greenpeace veröffentlicht den Einkaufsratgeber Essen ohne Gentechnik. 

 

Und Dank Wikileaks und OpenLeaks haben wir auch Seiten, auf denen interne Dokumente der Lebensmittelindustrie geleakt werden können.

 

Wie? Die kann man auch an investigative Journalisten schicken? Sagen die Journalisten und Verleger?

 

Aber nicht bei der Frankfurter Rundschau! Die veröffentlichen ja nicht mal Informationen, die öffentlich zugänglich sind, wenn das (potentiellen) Anzeigenkunden weh tun könnte.

 

Nein, solche Zeitungen brauchen wir nicht! Das können selbst Freizeit-Blogger besser.

 

Wer der FR die Meinung darüber sagen will (damit sich was ändert), schreibt an:

 

Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH

Joachim Frank, Rouven Schellenberger
Karl-Gerold-Platz 1
60594 Frankfurt am Main

Tel: +49 69 2199 1
Fax: +49 69 1310030
Mail: leserbrief@fr-online.de

 

Vielleicht sind sie so mutig und drucken das auch. Oder veröffentliche deine Meinung dazu im Netz.;-) Das Bildmaterial kannst gern dazu verwenden.

 

 

Ansonsten kannst du folgendes für bessere Lebensmittel tun:  

Unterzeichne den Campact-Appell!

Mach mit: Diese Agrarpolitik haben wir satt - Demo 22.1.11 in Berlin

 

Siehe auch:

Gentechnik: Wir haben es satt!

 

Sowie weitere Artikel in der Kateorie "Lebensmittel", zum Beispiel:  

McDonald's Hamburger mit Gentechnik

Das Gutfried-Geflügelschwein

Nutella Boykott - eine Zwischenbetrachtung

Verbraucherinformationsgesetz

Bald Schluss mit Dose? Thunfisch retten!

Diese Agrarpolitik haben wir satt - Demo 22.1.11 in Berlin

Der Physalis-Trick - Wie Pfanner dreist die Kunden zum 2.Mal verschaukelt

Food-Konzerne zahlten 1 Milliarde Euro um die Ampel zu verhindern

Die große nimm2 - Lüge

Schluss mit dem Frische-Betrug bei Fleisch

Klebeschinken = Klageschinken

"Monte Drink" von Zott, die dreisteste Werbelüge des Jahres

Unterzeichnen Sie die Petition: 1 Million gegen GenTech Nutzpflanzen

Bertolli-Sauce jetzt mit verschlechterter Rezeptur

Kraft Foods lügt beim Philadelphia "himmlisch gut" 

Deutsche lehnen Gen-Food ab
Imitat-Essen: Wie Politik und Industrie vom Betrug ablenken

 

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7. Januar 2011 5 07 /01 /Januar /2011 17:37

http://www.dresden-nazifrei.com/templates/ddnf_template/images/background2.gifAm 13. Februar wollen die Nazis wieder in Dresden aufmarschieren. Um darauf aufmerksam zu machen und für Gegenaktionen zu mobilisieren finden am 15. Januar bundesweit Aktionstage statt.

 

Dabei setzen die Veranstalter auf EUCH, dass IHR in EURER Stadt etwas organisiert: Blockadetrainings, Infoveranstaltungen und andere kreative Aktionen eurerseits sind gefragt.

 

Braucht ihr Material oder Hilfe? Online findet ihr eine fertige Präsentation sowie Banner und eine druckfähige Plakatversion. Außerdem steht Euch das Infobüro für Fragen zur Verfügung.

 

http://www.dresden-nazifrei.com/images/stories/fotos/DD_NF_Praes.jpgWenn möglich informiert das Infobüro vorher über die geplanten Veranstaltungen und Aktionen, schickt ihnen Fotos und dokumentiert eure Beiträge! Damit sichtbar wird: Wir werden auch dieses Jahr wieder von überall her anreisen, um die Nazis in Dresden zu blockieren!

 

Mehr Infos:

http://www.dresden-nazifrei.com/

 

 

Vorankündigung: 18. Januar | öffentliches Plakatieren | Bundesweit


 

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Siehe auch

Müssen Demos gegen Nazis wirklich sein? Kann man die nich einfach mal wegignorieren?


Sowie weitere Artikel in der Kategorie "Nazi-Aktivitäten", zum Beispiel: 

29.1.2011: Nazi-Aufmarsch in Wuppertal

Flattr finanziert die Nazis

Yes, its Fremdenfeindlichkeit

Piratenvideo: Der alltägliche Rassismus (in Deutschland)

Geithain - Nazi-Stadt!

Happy Birthday Farrokh Bulsara!

Mit Uwe Seeler gegen Nazis

nazis sind wie staub....

8. Mai: Feiern wir den Sieg über das Böse!

 Kritische Anmerkungen zum 13.2.

Ein Faschist, der nichts ist, als ein Faschist ...

Mein, dein, unser... täglicher Rassismus 

 

 

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